Es war einmal vor langer Zeit …
in einer weit, weit entfernten Galaxis. [Hier dramatischen Scroll-Text einfügen, der erklärt, welche intergalaktischen Kräfte mich davon abgehalten haben, diese Seite regelmäßig zu pflegen. Dann Schwenk auf einen beliebigen Wüstenplaneten, der sich nach einem Zoom als die Staubschicht auf meinem Schreibtisch entpuppt.] Ja, ich war faul, manchmal aber auch beschäftigt. Womit? U. a. damit.
Die Grüne Fee
Mia Steingräber, Judith und Christian Vogt und meine Wenigkeit haben pünktlich zu FeenCon 2016 die erste Ausgabe des Groschenhefts Die Grüne Fee ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Dabei handelt es sich um ein reich illustriertes Schundheftchen im Stile der vorletzten Jahrhundertwende, das in Judiths und Christians Welt von Eis&Dampf angesiedelt ist (ihr zweiter E&D-Roman Die verlorene Puppe räumt übrigens gerade ziemlich ab).
Jedenfalls sind wir so stolz auf das gute Stück Steampulp, dass dieses Jahr zur FeenCon Ausgabe 2 folgen wird. Außerdem haben wir uns mit Die Federfechter gleich noch einen Teamnamen verpasst. More to come also.
Ein käufliches Mädchen
Kaufoption 1: Sende einfach ein Telegramm, eine Brieftaube oder eine Botschaft per Aufziehvogel mit deinem Wunsch und deiner Adresse an die verlinkte Adresse, und wir übergeben schon morgen eine Fee an den Zusteller unseres Vertrauens … für den einmaligen Preis von einem Groschen (nach Inflation seit dem Jahr 903 Anno Noctis bedeutet das: 3,50 EUR zuzüglich 1,- EUR Porto innerhalb Deutschlands, 3,70 EUR ins Ausland).
Ein, zwei Blicke
Überwiegend von Mia illustriert, ist das Heft ein echtes Schmuckstück geworden. Judith war so nett, ein Durchblätter-Video aufzunehmen. Wer da nicht zugreift, beschwört irgendeinen viktorianischen Fluch herauf. Irgendetwas mit unbetäubten Zahnarztbesuchen oder Cholera. So in der Art jedenfalls.
Übrigens, wen Groschenhefte klassicher Machart interessieren, der sollte auch mal dem Ætherwestern von Anja Bagus und Stefan Holzhauer eine Chance geben, zusammen in den Sonnenuntergang zu reiten.
Vielleicht lesen wir uns,
Tobi